Die Ventilinseln Serie D1 gewährleisten höchste Produktivität und Flexibilität in zahlreichen industriellen Automatisierungssystem
Ventilinseln bieten Produktivität und Flexibilität in Automatisierungssystemen. Mit Coilvision-Technologie für Zustandsüberwachung und Fehlerprognose
Die Ventilinseln Serie D1 gewährleisten höchste Produktivität und Flexibilität in zahlreichen industriellen Automatisierungssystemen. Die Ansteuerung der Ventilinseln erfolgt mit Hilfe der gängigsten Protokolle über das neue CX4-Feldbus-Modul.
Die Ventilinsel Serie D1 ist durch ein neues Feldbus-Modul für die gängigsten Protokolle (PROFIBUS-DP, CANopen, EtherNet/IP, PROFINET, EtherCAT, IO-Link) geeignet. Dieses erhöht die Anzahl der steuerbaren Ventile und ermöglicht eine gemeinsame Schaltung analoger und digitaler Ein- und Ausgangsmodule in einem einzigen Netzwerkknoten.
Das Feldbus-Modul besteht aus zwei getrennten Elementen, Unter- und Oberteil, das den Austausch des Feldbus-Knotens vereinfacht. Das mechanische und elektrische Anschlusssystem ermöglicht zusammen mit dem internen Feldbus höchste Flexibilität beim Hinzufügen, Versetzen, Entfernen oder Ersetzen der verschiedenen Module sowie zum Ändern des Kommunikationsprotokolls. Alles auf engstem Raum.
Die Serie D1 verfügt über die CoilVision Technologie, die den Betriebszustand der Ventile überwacht und deren Verschleiss prognostiziert.
Die Betriebsdaten, Fehlermeldungen und der Betriebszustand werden entweder durch blinkende LEDs am Modul angezeigt, oder an eine SPS, beziehungsweise WLAN an ein IIoT Gateway und dann zur Cloud gesendet.
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Christian Gille
Teamleiter Pneumatik & Prozesstechnik
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